Wissenschaftliches Arbeiten in der Bioinformatik: Thema: Molekulares-Docking Methode, die die bevorzugte Orientierung eines Moleküls bezüglich eines anderen Moleküls oder eines Makromoleküls vorhersagt, um einen stabilen Komplex zu bilden. Wissenschaftliche Texte und Online-Tools: On the mechanisms of protein interactions: predicting their affinity from unbound tertiary structures (PubMed). In dem ersten wissenschaftlichen Text geht es um einen Ansatz, der die Affinität ungebundener Tertiärstrukturen (hauptsächlich Proteine) vorhersagt. Der beschriebene Ansatz beruht auf ungebundene Protein-Strukturen und Protein- Docking, um die Bindungsaffinität der angefragten Proteine vorausszusagen. Dabei muss nicht unbedingt die Struktur des aus der Bindung entstehenden Komplexes bekannt sein. Critical Evaluation of Search Algorithms for Automated Molecular Docking and Database Screening (Google Scholar). Der zweite Text handelt von der Optimierung eines Programms namens DOCK, das innerhalb eines aktiven Zentrums unterschiedliche Molekülorientierungen untersucht, in dem Atome auf vorher berechnete Stellen überlagert werden. Dafür wurden verschiedene Suchmethoden mit einem single-dock-graph basierten Matching-Algorithmus verglichen. Mit dieser Arbeit wird nicht nur die Effizienz der Suche mit den vorher berechneten Stellen gegenüber randomisierte Suche gezeigt, sondern auch, dass der von den Autoren vorgestellte Algorithmus wesentlich schneller arbeitet als der, der im DOCK schon implementiert ist.